Brand einer Gartenhütte greift auf zwei Dachstühle über

Brandeinsatz > B3: Dachstuhl
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Einsatzort Details

Dietenhan: Spielplatzweg
Datum 09.08.2022
Alarmierungszeit 14:35 Uhr
Einsatzbeginn: 14:41 Uhr
Einsatzende 17:58 Uhr
Einsatzdauer 3 Std. 23 Min.
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger
Einsatzleiter Kommandant Wertheim
Mannschaftsstärke 7
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Kreuzwertheim
  • ELW 1
  • TLF 16/25
  • DLK 23-12
Feuerwehr Wertheim
    Feuerwehr Bettingen
      Feuerwehr Neubrunn
        Feuerwehr Bad Mergentheim
          Feuerwehr Dietenhan
            Feuerwehr Mondfeld
              Feuerwehr Nassig
                Feuerwehr Urphar / Lindelbach
                  Feuerwehr Kembach
                    Fahrzeugaufgebot   ELW 1  TLF 16/25  DLK 23-12
                    Brand

                    Einsatzbericht

                    Die FF Kreuzwertheim wurde zu einem Dachstuhlbrand in Wertheim-Dietenhan nachalarmiert. Dort war eine Gartenhütte in Brand geraten. Das Feuer griff dann schnell auf zwei angrenzende Dachstühle über. Für zielgerichtete Löscharbeiten war daher die Unterstützung einer weiteren Drehleiter notwendig.

                    An der Einsatzstelle angekommen wurden wir dem Brandabschnitt auf der Gebäuderückseite zugewiesen. Über unsere Drehleiter konnten wir dort Löscharbeiten durchführen, sowie das Dach abdecken, um auch innenliegende Glutnester zu erreichen. Nachdem die Löscharbeiten erfolgreich beendet waren, unterstützen wir noch bei den anfallenden Nachlöscharbeiten. Unser TLF wurde in diesem Zug aus dem Einsatz ausgelöst, um den Brandschutz im Bereich Kreuzwertheim/Wertheim sicherstellen zu können, da fast der komplette Fuhrpark der Feuerwehr Wertheim im Einsatz gebunden war.

                    Als es nach den Nachlöscharbeiten in unserem Bereich keine Feststellung mehr gab, konnte auch unsere Drehleiter aus dem Einsatz herausgelöst werden. Erwähnenswert ist noch der Einsatz der Feuerwehr Bad Mergentheim, die mit der Komponente "Messen" alarmiert wurden. Bei einem der Brandobjekte handelte es sich um eine ehemalige Thermometerfabrik, so dass die Gefahr durch Quecksilberdämpfe ausgeschlossen werden musste. Die Messungen verliefen auch neagtiv, so dass keine weitere Gefahr von dem Einsatzgeschehen ausgieng.